Osteopathie Rosenheim
Osteopathie Rosenheim

Osteopathie – speziell für Säuglinge


Vor allem in den letzten Wochen der Schwangerschaft und während der Geburt ist das Baby einem erhöhten Druck ausgesetzt. Kann das Baby sich diesem Druck nicht adäquat anpassen bzw. ausweichen, so führt dies zu Schädeldeformationen/Asymmetrien und abnormen Spannungen im Rumpf-, Schulter-, Arm- oder Bein-Bereich. Dies kann dann unmittelbar nach der Geburt zu Auffälligkeiten wie übermäßig langes Schreien, Verdauungsstörungen, Schlafstörungen usw. führen. In manchen Fällen gelingt es dem Baby diese Spannungen selber aufzulösen, in vielen Fällen ist aber zusätzliche Hilfe von außen – wie z.B. eine osteopathische Behandlung – notwendig.
Manche Blockierungen machen sich nicht sofort bemerkbar, sondern zeigen sich erst im weiteren Entwicklungsverlauf. Genauso kann natürlich auch durch ein traumatisches Ereignis nach der Geburt eine Blockierung hervorgerufen werden.
Es ist daher immer wichtig zu beobachten, ob sich das Kind in allen Bereichen physiologisch entwickelt. Besonderes Augenmerk ist dabei im ersten Lebensjahr – neben Verhaltensauffälligkeiten – auf Bewegungsabläufe wie das Drehen, Robben, Krabbeln, Sitzen, Aufstehen und Gehen zu richten.

Anwendungsbereiche der Osteopathie für Babys sind
  1. Präventiver Check-up nach der Geburt
  2. Geburtstraumen/ nach langen schweren Geburten
  3. Entbindung durch Kaiserschnitt
  4. Schreikinder
  5. Spuckkinder
  6. Schiefhals
  7. Schädeldeformitäten/ Schädelasymetrie
  8. Saug- und Schluckstörungen
  9. Verdauungsprobleme/Blähungen/ Verstopfung
  10. Schlafstörungen
  11. Gelenkfehlstellungen
  12. Hüftdysplasie
  13. Verzögerte motorische Entwicklung (der physiologische Spielraum sollte berücksichtigt werden!)

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